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Gemüsegärten für 2016 zu vergeben

Die Kartoffeln, Steckzwiebeln und Jungpflanzen sind bestellt. Die Vorbereitungen für die neue Saison laufen auf Hochtouren. Wir haben an beiden Standorten noch Beete zu vergeben und freuen uns sehr auf neue Erntezeitler. Einfach auf dabei sein klicken und überweisen und eine Saison lang glücklich gärtnern.

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Weihnachtsgeschenk?

Wer noch ein Weihnachtsgeschenk passend für die Saison 2016 sucht, darf sich gern unseren Geschenkgutschein mit ansprechenden Motiven ausdrucken. Auch von Dreschflegel gibt es Gutschein-Angebote, damit auch die Wunschbeete glücklich bestellt werden können. Wir wünschen auch weiterhin einen guten Advent verbunden mit viel Vorfreude und Kerzenlicht und Musik …

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Advent

Auch der zweite Advent liegt bereits hinter uns und wir freuen uns an einem schönen Adventskranz, den wir selbst gebunden haben. Der Schäferhof, d.h. Herr Adomat von der Arbeiterkolonie Hamburg, hatte dieses Jahr auch alle Erntezeitler zum traditionellen Punsch trinken und Kränze binden in die Holzwerkstatt eingeladen. Die Stimmung war gut, Tannenduft lag in der Luft und am Ende waren alle stolz auf die Ergebnisse ihres Schaffens. Herzlichen Dank an den Schäferhof!

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Saisonende

Das Novemberwetter ist grau und schwer und der Abschied vom Acker naht…
Morgen treffen wir uns ein letztes Mal in diesem Jahr auf dem Acker, um aufzuräumen und die letzten Schätze nach Hause zu tragen. Dann kehrt Winterruhe ein, bis das nächste Frühjahr die Erde wieder aufbricht.

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Erntedank 2015

Wieder einmal war es ein gutes Jahr gewesen: Eine reiche Ernte. Wir haben keinen Grund zu klagen. Letzte Woche waren wir mit der Grundschulklasse unseres Sohnes auf dem Acker und haben das prachtvolle Wetter des Altweibersommers genossen. Kartoffeln auszugraben und tags darauf eine Erntesuppe zu kochen mit roter Bete, Pastinaken, Möhren, Mangold, Petersilie und vielem mehr war für alle ein besonderes Erlebnis.

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Verbraucherwende statt Agrarwende

Das las ich kürzlich in der Zeitung. Nicht die Landwirte seien das Problem, sondern der geizige deutsche Konsument, der bei Lebensmitteln zuallererst auf den Preis schaut. Stimmt das? Und da fahre ich jetzt in Ferienzeiten übers Land in Schleswig-Holstein und Ostfriesland und mir fällt es wie Schuppen von den Augen, dass kaum noch Milchkühe draußen auf den Weiden zu sehen sind. Ich zählte nur bis drei; ansonsten natürlich Mais so weit das Auge reicht, tiefes, kniehohes, supereffizientes Getreide ohne einen einzigen Halm mit Kornblume, Mohn oder gemeiner Kamille dazwischen. Blumensträuße können die Kinder heutzutage nicht mehr pflücken. Also höchste Zeit eine Lanze für alternative Landwirtschaft zu brechen, als da wären im Norden von Hamburg: der Hof Dannwisch (Demeter) oder auch der Schümannhof (Demeter). Sie liefern Euch Milchprodukte wöchentlich direkt vor Eure Haustür von Kühen, die sogar noch Hörner tragen dürfen. Und ohne sehen Kühe meiner Meinung nach ziemlich blöd aus, auch wenn wir uns an diesen Anblick schon beinahe gewöhnt haben. Diese Milch schmeckt nicht nur glücklich, sie macht natürlich auch glücklich.

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Vollmond mit Regen

Vor genau 28 Tagen am 2. Juli verbrachten wir einen Abend der besonderen Art bei gleißendem Vollmondlicht auf dem Acker. Mit 12 Mädchen wurde ein 12. Geburtstag gefeiert. Mit dabei war Mr. Batman alias Jürgen Prahl, der Fledermaus-Experte des örtlichen NABU. Eine wolkenlose Nachtwanderung mit Fledermaus-Detektor machte es für uns alle zu einem unvergesslichen Erlebnis.

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Zeit der Fülle

Jetzt ist die Zeit der Fülle: Immer noch gibt es Pflücksalat im Überfluss, einige Zuckerschoten oder auch schon Erbsen sind noch da, die grünen Buschbohnen werden reif und die blaue Hilde rankt sich gen Himmel. Dicke Zucchini und auch kleine zarte möchten geerntet werden, die ersten Kartoffeln werden ausgegraben, Kohlrabi und Kräuter machen Lust auf mehr.

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Erste Ernte in 2015

Die ersten Radieschen, Kopfsalate und Spinat werden geerntet. Und einen Storch haben wir auch gesehen. Allerdings auf einem anderen Nest in Appen, nicht am Dorfgemeinschaftshaus. Ob er dort auch nistet, wissen wir nicht, aber wünschen es uns.