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Uhu Kinder

Leider gibt es dieses Jahr keinen Storch in Appen. Die konventionelle Landwirtschaft macht ihm laut NABU zu sehr zu schaffen, das Nahrungsangebot ist dadurch zu mager, ihre Kinder würden verhungern. Schon im vergangenen Sommer war es ihnen nur gelungen, ein einziges Storchenkind großzuziehen. Das Schwächere hatten sie beizeiten aus dem Nest gestoßen. Aber dafür durften wir bei der diesjährigen Übergabe der Gärten und der traditionellen Vogelführung mit dem NABU das besondere Erlebnis erfahren, durch ein Spektiv aus sicherer Entfernung Uhu-Junge zu beobachten. Eine Sensation! Diese hatten jahrelang ihr altangestammtes Revier gemieden, weil zu viele Menschen ihre Ruhe störten.

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Störche in Appen

Eigentlich hat uns Hans Ewers vom NABU Elbmarschen versprochen, dass der Storch, der in Appen neben dem Dorfgemeinschaftshaus brütet, ein zuverlässiger Vogel ist und immer am 1. oder 2. April eintrifft. Ob er sich vom Vollmond vor Ostern angezogen fühlt oder von der Frühjahrskälte abschrecken läßt? Wir werden es erfahren und ihn hoffentlich wieder im August beobachten können, wenn er seinen Kindern Flugstunden über unserem Acker erteilt.

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Lebst Du schon oder isst Du noch?

“Tote Tiere – kranke Menschen”, Glyphosat und seine Folgen. Gestern Abend lief ein verstörender Film auf Arte. Lohnenswert ihn sich anzusehen und nachzudenken. Bereits vor zwei Jahren bot der BUND in Pinneberg eine Diskussionsveranstaltung zu dieser Thematik. Viele Landwirte und Bürger wollten ihre Bedenken öffentlich aussprechen. Was damals viele ahnten, wird langsam Wirklichkeit.
Mit Eurer Unterstützung und unserer Arbeit versuchen wir, einen Miniaturbaustein in unserem Leben anders zu gestalten. Denn weniger ist manchmal mehr.

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Im Märzen der Bauer

die Rösslein anspannt. Er setzt seine Wiesen und Felder in Stand…
Das haben auch wir getan. Nur schade, dass wir leider keine Pferde mehr einsetzen. Langsam aber sicher sieht man, dass eine neue Saison beginnt.

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Eine halbe Tonne Kartoffeln

Henry hat Linda Saatkartoffeln vom Kartoffelpapst Ellenberg aus der Lüneburger Heide abgeholt und zum Schäferhof gebracht. Dieses Jahr wird es wieder Linda geben, nachdem wir im vergangenen Jahr Sieglinde und Nicola probiert haben. Diese beiden älteren Damen (Geburtsdaten: 1935 und 1973) waren in der Blüte sehr hübsch anzusehen, aber geschmacklich haben wir uns dann doch nach der bewährten Linda gesehnt, die vor einigen Jahren als Sorte von Herrn Ellenberg mit viel politischem Kampfesmut gerettet wurde.

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Leckeres Lammfleisch von “unserer” Landwirtin in Fischbek

Ab dem 10. Februar bietet Silke Facklam, die uns ihr Land für die Erntezeit verpachtet, wieder Lammfleisch an. Seit 2 Jahren züchtet sie Rhönschafe, die für ihr zartes würziges Fleisch sehr beliebt sind. Die Schafe kommen aus eigener Nachzucht, zu 100% auf Naturschutzflächen im Fischbeker Moorgürtel grasend. Sie sind EU-Bio zertifiziert.
1/2 Lamm ( ca. 7,5 kg) grob zerlegt € 16,50/kg
5kg-Packet bestehend aus: 1x Keule (oder Steaks), 1x Schulter (oder Gulasch, Koteletts, Hack, Haxen € 19,00/kg
Wenn Sie Interesse haben, melden Sie sich gerne unter der Tel.-Nr. 040-702 82 31 bei Silke Facklam.
PS Übrigens gilt Schafsmist als hervorragender Dünger, und selbstverständlich kommt davon das Beste auf unseren Acker.

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Unsere Zukunft

Nach Angaben des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) wurden 2013 in Deutschland 6,4 % der gesamten landwirtschaftlich genutzten Fläche nach den Prinzipien des Ökologischen Landbaus bewirtschaftet. Niedersachsen (2,9 %), Sachsen (4,0 %) und Schleswig-Holstein (4,1 %) bilden das Schlusslicht. Das wollen wir ändern. Also einfach mitmachen und glücklich mit uns gärtnern. Wir haben noch Gärten zu vergeben.

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Saisonbeginn 2015

Kartoffeln der bewährten Sorte Linda sind bei Ellenbergs Kartoffelvielfalt, dem Kartoffelkönig in Norddeutschland bei Lüneburg bestellt, die Steckzwiebeln reserviert und die Äcker gemulcht. Die Vorbereitungen und die Vorfreude auf das neue Jahr nehmen Fahrt auf.